Musik - Entspannung - Gespräch
Musik - Entspannung - Gespräch
Musikalische Wege zur Heilung
Musikalische Wege zur Heilung

Musik und mehr

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Musik! Tanz! Spaß!

 

Alle können tanzen!

 

Ich suche einen Raum für Freies Tanzen und weitere Musikangebote

 

Zeit für Musik

Klavier und Gitarre spielen

Keyboardunterricht

Gemeinsam Musik machen

Termine nach Absprache

 

Selbsterfahrung und Selbsthilfe

 

  1. Hilfe zur Selbsthilfe
  2. Gegenseitiger Austausch
  3. Verbesserung der Gesundheit
  4. Atem- und Entspannungsübungen - wenn möglich - in der Natur
  5. Therapeutische Musik erfahren
  6. Infos über neuere Therapieansätze

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Einzelangebote: Termine und Preise nach Absprache:

  • Dein Weg zur Entspannung

  • Körperorientierte Gesprächstherapie/ Focusing

  • Systemische Teilearbeit

  • Musik- und Klangtherapie für Kinder und Erwachsene

  • psychosoziale Unterstützung in schwierigen Lebenslagen                                  

  • Magnetfeldstimulation (bei Erschöpfung und Schlafstörungen)

  • Klavier- und Keyboardunterricht  für Kinder und Erwachsene - mit und ohne Handicaps z.B. bei depressiven Störungen, Ängsten, ADS, ADHS, Autismus-Spektrum

 

Hinweis:

 

 

Unter NTFN Braunschweig gibt es Hinweise auf Einzel- und Gruppenangebote für Geflüchtete bzw. Migrant*innen, z.B. die von mir geleiteten Gruppen Wege zur Entspannung

 

Für die Inhalte und Richtigkeit der Veranstaltungshinweise und externen Links kann keine Haftung übernommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literarisches & Persönliches

 

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Wenn ich einem „behinderten” Menschen begegne, ihn anschaue und denke, wie er denn sein könnte, beschreibe ich mich selbst - meine Wahrnehmung des anderen.                           Prof. Dr. Georg Feuser

Gnadenlos                                                              

Mit ungepolsterten Lederriemen stramm an einen Pflegerollstuhl festgebunden finde ich im Sommer 2014 einen jungen Mann in einem psychiatrischen Pflegeheim vor. Um ihn herum liegen, sitzen oder laufen deutlich ältere und schwer beeinträchtigte Menschen. Kaum einer gibt noch Laute von sich.

Er sei bereits seit einem Jahr fixiert, im Bett, im Rollstuhl, hatte ich erfahren und habe mich auf den Weg gemacht.

Der Mann, ich nenne ihn Martin, wirkt aufgedunsen und verzweifelt, schaut an mir vorbei, spricht kaum und undeutlich. Von Pflegekräften erfahre ich, dass er um sich schlagen könnte.

Auf dem Flur ist es unruhig, ein Gespräch unmöglich, ein Aufenthaltsraum fehlt. So fahre ich mit ihm nach draußen. Ich bin fremd für ihn. Er ist nicht auf meinen Besuch vorbereitet.                               Wie würde er auf mich reagieren? Würde er mit mir sprechen oder auf andere Weise aktiv kommunizieren? Würde ich ihn verstehen können?

Hinter dem Heim ist ein kleiner Park auf einem Hügel. Den schweren Pflegerollstuhl kann ich nur schwer schieben, erst recht nicht auf den Hügel. Als mir eine jüngere Frau hilft, erfahre ich von ihr, dass Martin noch vor gut einem Jahr vieles konnte: laufen, selbständig essen, erzählen, singen...

Jetzt schreie er häufig und durchdringend, man könne nicht mehr mit ihm sprechen, er wirke oft aggressiv. Nichts davon zeigt sich bei unserem ersten kleinen Ausflug. Und er teilt sich mit. Auf den Spruch: "Du hast es gut, dass du bei dieser Hitze im Rollstuhl gefahren wirst!", höre ich: "Es wäre besser, wenn ich laufen würde, besser für meinen Kreislauf...".

Doch er hat Symptome entwickelt, die ihn am Laufen hindern. Sie weisen auf psychischen Hospitalismus hin: Regressives Verhalten, Pfötchenstellung der Hände, Kontrakturen, Spitzfuß.

Später in Gesprächen mit seiner Mutter erfahre ich: Er habe während der Pubertät den Tod seines Vaters in der gemeinsamen Wohnung miterlebt. Danach habe sie mit ihm zwei Jahre im Ausland gelebt, wo er sich wohlfühlte. Nach einer nicht ganz freiwilligen Rückkehr habe es viele Probleme gegeben. Schließlich wäre er in dieses Pflegeheim geraten: "Austherapiert!" mit Anfang 20.

In diesem Fall ist vieles ungewöhnlich:  Warum wird er schon viele Monate fixiert? Warum kommt er nicht in ein geeignetes Krankenhaus? Warum kann er, der sich vor noch nicht allzu langer Zeit selbst organisieren konnte, jetzt fast nichts mehr und hat Pflegestufe III+?

Von seiner Mutter erfahre ich, dass er als Kind einen Unfall gehabt habe. Seitdem sei er behindert. Als junger Mann wäre er mehrfach stationär in die Psychiatrie aufgenommen worden. Niemand habe ihm helfen können. So sei er hierher gekommen.

Nach dem Tod eines Mitpatienten wäre er in die aktuelle Krise geraten. Er habe einen „bösen Blick“ entwickelt, wäre unberechenbar geworden. Mit Neuroleptika und Sedativa behandelt musste er wegen Sturzgefahr in einen Rollstuhl. Später erleidet er ein malignes neuroleptisches Syndrom. Er hatte die Vielzahl und Dosierung der Psychopharmaka nicht verkraftet. Die neuroleptische Behandlung wird aus  beendet. Sie wäre jetzt lebensgefährlich. Sie als Mutter habe vergeblich versucht, zum rechtlichen Betreuer ihres Sohnes Kontakt aufzunehmen, um Verbesserungen zu erreichen.

Schon nach meinem ersten Besuch im Heim heißt es, ich solle weder therapeutisch arbeiten, noch wolle man, dass ich Musikinstrumente mitbringe. Als ich heraushöre, dass er Schlager liebt, bemühe ich mich um einen CD-Player und CD’s. Beides gibt es nicht auf Station – anscheinend auch keine anderen Beschäftigungsmöglichkeiten. Alle diese Eindrücke veranlassen mich, die zuständige Heimaufsicht zu kontaktieren. Selbstverständlich berichte ich auch von der schockierenden Art und Weise, wie der junge Mann mit Lederriemen an den Rollstuhl festgeschnallt ist.

Bald danach werden Haus- und Besuchsverbote gegen einen Kollegen von mir (der mich informiert hatte) und die Mutter des jungen Mannes ausgesprochen. Was soll damit bezweckt werden? Ich frage nach, frage bei der Betreuungsstelle des Landkreises, beim Betreuungsrichter, versuche selbst den rechtlichen Betreuer zu erreichen. Ohne Erfolg.

Vorübergehend wird Martin auf die gerontopsychiatrische Abteilung einer großen Klinik verlegt. Auch hier ist er als junger Mann mitten unter sehr alten, sehr verstörten Menschen. Trotzdem erholt er sich etwas, wird nicht fixiert und wenig sediert. Er bewegt sich mehr, macht erste Versuche zu stehen und zu gehen. Doch: Nach vier Wochen muss er zurück ins Heim und baut wieder sehr schnell ab.

Nun erfahre ich, dass es in Deutschland so gut wie keine stationären Behandlungsangebote für Menschen wie Martin gibt: für Menschen, die als geistig behindert gelten und psychisch erkrankt sind.

Im Heim wird er wieder fixiert, er hat tiefe Augenhöhlen, wirkt gereizt, schimpft, schreit, wirkt ängstlich und verzweifelt. Einige Zeit danach möchte er sich kaum mehr anziehen lassen, nicht mehr aufstehen. Sein Zimmer riecht nach Urin. Ich ahne, dass er der Fixierung entgehen möchte, die beginnt, wenn er aus dem Bett kommt. Er baut immer mehr ab.

Doch ich kann nichts gegen die Fixierung unternehmen. Das könnte sein rechtlicher Betreuer, der  trotz vieler Bemühungen nicht antwortet. Die Heimaufsicht hält sich nicht für zuständig. Das Betreuungsgericht reagiert nicht auf den Antrag, den Betreuer zu entlassen oder wenigstens einen Kontakt herzustellen. Ein Rechtsbeistand darf anscheinend nicht hinzugezogen werden, da der Betreute ja unter rechtlicher Betreuung steht. (Inzwischen gibt es Hinweise, dass Verfahrensbeteiligte sehr wohl einen Rechtsanwalt für ihn hätten organisieren können.)

So kann ich Martin nur nehmen wie er ist, ohne zu wissen, was er zu diesem Zeitpunkt noch kann, was er möchte. Da bleibt nur, jeden kleinen Schritt vorher anzusprechen, zu beobachten, zu spüren, ob es so für ihn in Ordnung sein könnte. Ihm Erfahrungen von Ich-darf-sein und Jemand-kümmert-sich-um-mich zu schenken. Ein Schlüsselerlebnis: Wieder einmal finde ich ihn ohne Kleidung zusammengekrümmt auf seiner Plastikmatratze liegend vor. Er schimpft, wirkt kaum ansprechbar. Ich öffne das Fenster, spreche über das warme Wetter, die schöne Luft - ohne Erfolg. Ich verlasse das Zimmer - ratlos. Nach einigen Minuten klopfe ich ausgesprochen leise an die Tür, beim Hereinkommen singe ich ein hinduistisches Heilungsmantra. Tränen steigen mir hoch. Ich sage leise: "Ich bin ganz traurig!" Martin antwortet: "Ich auch!" Von da ab lässt er sich anziehen! Nicht nur dies: Ich habe endlich zuverlässig Zugang zu ihm gefunden.

Wir können nun regelmäßig an die frische Luft fahren, in die Natur, ich singe oder spreche kurze Texte, die ich verschieden betone, mal lauter, mal leiser wiederhole, ermögliche ihm auf Station ein wenig Abwechslung  mit neuen CD’s . Manchmal singt er mit – auch bei wenig bekannten Liedern. So hoffe ich, ihn im Leben zu halten und für Wohlgefühl zu sorgen.

Gleichzeitig bemühe ich mich über die Kostenträger und die Betreuungsstelle um Verbesserungen - vorerst vergeblich. Auch ein kurzer Kontakt zur behandelnden Neurologin und zum Hausarzt verlaufen ohne Ergebnis.  An eine Zusammenarbeit mit Heimleitung oder Pflegekräften ist zu dieser Zeit nicht zu denken. Zu seinem Geburtstag kommt außer seiner Mutter und mir niemand. Es zeigt sich deutlich: Martin ist in diesem Heim fehlplatziert. Man kann oder will auf seine besonderen Bedürfnisse nicht eingehen. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich weiter, seine Kontrakturen nehmen zu. Ob er irgendeine Art von (Körper-)Therapie erhält, ist fraglich.

Nun arbeite ich zusammen mit Martins Mutter intensiv auf die Entlassung des rechtlichen Betreuers hin, bemühe mich um eine bessere Versorgung auf Station. Im Winter zeigt sich, dass er weder eine warme Hose, warme Socken, noch Schuhe (noch nicht einmal Hausschuhe), weder eine Mütze noch Handschuhe besitzt. Seine Kleidung ist ausgesprochen alt und zum Teil voller Flecken. Immer häufiger taucht bei mir der Gedanke auf, bei Martin handele es sich um einen „vergessenen Patienten“.

Endlich gelingt es mir mit Hilfe einer kurzen Fernsehsendung (report münchen), den Betreuer zum Rückzug zu bewegen. Ich erhalte nach vielen Mühen die Erlaubnis, neue Kleidung für ihn zu besorgen. Martin genießt es, sagt: „Schön. Weich.“ Ich bringe einige Sachen zur Gestaltung seines Zimmers mit, das bis dahin völlig kahl ist. Auch zwei Stofftiere – einen Teddy und einen Frosch.

Martin sagt: „Der Teddy ist schon alt. Er hat keine Angst mehr.“ Die ersten beiden „richtigen“ Sätze nach einem halben Jahr. Sie sagen viel aus.

Manchmal finde ich ihn fixiert/ohne Beschäftigungsmöglichkeit/ohne Beaufsichtigung/ohne Zugang zur Notfallklingel in seinem Zimmer abgestellt. Eine ganz besondere Form von „Time-out“!?

Wie es ihm dabei geht? Ob es jemanden interessiert? Die Ausflüge mit ihm mache ich ohne Fixierung. Es geht. Es geht gut. Als ich einem Pfleger erzähle, dass ich glaube, dass er nur aus purer Verzweiflung schreit, nimmt Martin meine Hand und gibt mir einen Handkuss. Er versteht viel mehr, als wir uns vorstellen können.

Zu diesem Zeitpunkt weiß ich immer nicht, was eigentlich mit ihm los ist. Weisen seine Kontaktstörungen und Impulsdurchbrüche (Meltdown nach Overload) auf Autismus-Spektrum hin?

Kontakt- und Bindungsstörungen und viele Symptome, die Martin zeigt, treten auch bei psychischem Hospitalismus auf, sind Folge lang andauernder Vernachlässigung, mangelnder Anregungen –  in der Kindheit wie in Heimen  – und aktuell verstärkt durch die langandauernde Fixierung?

So bleibt nur, dass ich mehrere Möglichkeiten im Blick behalte und mich im Kontakt völlig auf ihn einstimme, ihm Sicherheit vermittle, mir Zeit nehme, alles behutsam dosiere: mal mehr, mal weniger mit ihm spreche, zeige und benenne, was um uns herum ist: die Tiere, die Autos, die Kirche, der See und immer wieder beruhige: Es ist gut. Ich bin da. Oder: Wenn ich ihn zusammen mit meinem Freund besuche: Wir sind bei dir. Wir passen auf dich auf und lassen dich nicht alleine. Denn schon jeder bellende freilaufende Hund kann ihn an seine Grenzen bringen (Overload).

Ich bin nach den Besuchen manchmal sehr erschöpft. Trotzdem ist es für mich selbstverständlich, regelmäßig für ihn da zu sein. Und es gibt sehr berührende Momente.

Zu Beginn des Frühlings sind wir mit dem Rollstuhl auf einem holprigen Feldweg unterwegs, neben uns fließendes Wasser. Ich spreche einen Text von Thich Nhat Than. Er lauscht und taut auf. Aus dem Text: „Ich atme ein – ich atme aus“ macht er: „Ich steige ein – ich steige aus…“. Wir lachen beide – es ist zu komisch, wie er da in seinem Rollstuhl sitzt und auf eine solche Idee kommt. Er sucht nun während unserer kleinen Ausflüge häufig Blickkontakt zu mir und  besonders zu Kindern, ruft und freut sich mit ihnen. Manchmal kann ich gar niemand sehen. Doch ich frage nicht nach, sondern freue mich mit ihm, dass er sich im Sprechen übt, seine Umgebung wahrzunehmen beginnt. Die basalen Alltagskompetenzen hatte er zu diesem Zeitpunkt fast vollständig verloren  (Barthel-Index zu diesem Zeitpunkt geschätzt 15/100).

An einem der ersten warmen Tage im Frühling dann der eigentliche Durchbruch: Ich steige in einen kleinen Bach und spritze abwechselnd ihn und meinen Freund nass. Martin lacht lauthals und ausdauernd. Irgendwann kommen ihm die Tränen vor lauter Lachen. Und mit dem Lachen kommt die Erinnerung: Er spricht wieder über Ereignisse von gestern, von früher oder von vor einer Woche, beginnt wieder beide Hände zu benutzen, isst und trinkt wieder selbständiger.

Ich bereite ihn auf einen Heimwechsel vor, auf den Besuch des neuen Heimleiters. Vielleicht ist er in einem heilpädagogischen Heim besser aufgehoben? Wird der neue rechtliche Betreuer einen Heimwechsel unterstützen? Welche Kenntnisse hat er, die ich nicht habe, haben darf? Es dauert und dauert...

Ich werde mutiger. Fahre mit ihm und meinem Freund im Auto. Durch einen großen Wald. Zur nächsten Eisdiele. Zu einem Straßenfest. Hole einen Straßenmusiker, der extra für ihn Country-Songs spielt. Er singt mit, ich drehe mich um, weil ich vor Rührung anfange zu weinen. Und dann – ganz plötzlich: Ja, er wird diese Woche verlegt. Nach Norddeutschland. Freie Heimplätze in heilpädogischen Einrichtungen in der näheren Umgebung gebe es nicht.

Nur eine Woche später: Ich fahre mit ihm allein ins Nachbardorf, fahre in ein schickes Café mit ihm. Er bestellt, isst, trinkt, fast als ob nie etwas gewesen wäre, zeigt mir auf dem Rückweg den richtigen Weg zum neuen Heim, läuft die letzten 30 m mit meiner Unterstützung zu Fuß, steigt mit mir die Treppe zum Haus hinauf und bekommt die riesige Freude zu spüren, die Freude der neuen Mitbewohner, die Freude der Pflegekräfte und meine Begeisterung – selbstverständlich!

In diesem Fall ist alles anders oder Wer wohnt in Deinem Zimmer? Ich und Martin!

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Inzwischen geht es Martin im neuen Heim deutlich besser. Man kann mit seinen Eigenheiten  umgehen und integriert ihn in die Tagesförderung. Bereits nach vier Monaten wird er von der Pflegestufe III+ in Pflegestufe I bzw. in die entsprechende Kategorie heilpädagogischer Heimen zurückgestuft und erlangt seine Alltagskompetenzen schnell zurück. Psychopharmaka werden abgesetzt. Allmählich werden hoffentlich auch die seelischen Folgeschäden der langandauernden Fixierung abgebaut.

Doch das Wichtigste: Er kann meistens klar und deutlich sagen, was er sich wünscht. Zu Weihnachten? Na klar: Eine CD von Pur: Was ist passiert...?

Der Text darf nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis kopiert oder weitergegeben werden.

Vielen Dank

Gabriele Thiel

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Einen ersten Einblick in Traumapädagogik bei Geistig Behinderten gibt die Arbeit:

Eleni Makrigianni: Traumapädagogik bei Traumatisierte Menschen mit geistiger Behinderung. Wie kann Traumapädagogik in der Praxis gestaltet werden? Bachelor-Thesis, 2013

http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2013/2046/pdf/WS.SA.BA.ab13.12.pdf

GEORG FEUSER:  “Austherapiert” und “gemeinschaftsunfähig” gibt es nicht! Die “Substituierend Dialogisch-Kooperative Handlungs-Therapie (SDKHT)”- eine Basistherapie

http://www.dgsgb.de/downloads/volumes/band_33_000_seelische_verletzung.pdf

 

 


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